Fuldaer Generalvikar tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück

Fuldaer Generalvikar tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück

Der Generalvikar der Diözese Fulda, Prälat Christof Steinert, tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück. Er werde im Sommer mit 61 Jahren in den Ruhestand eintreten, teilte das Bistum am Dienstag mit.

„Mir fällt dieser Schritt nicht leicht“, erklärte Steinert. Gleichzeitig dankte er Bischof Michael Gerber „für sein Vertrauen in den vergangenen Jahren“ sowie den Mitarbeitern der Diözesanverwaltung „für ihr engagiertes Mitwirken und die vielen menschlichen Begegnungen innerhalb unserer Dienstgemeinschaft“.

Gerber dankte seinerseits seinem scheidenden Generalvikar „für seinen unermüdlichen Einsatz“. Außerdem sagte er: „Als Generalvikar und Seelsorger mit Herz und Hand hat er sich um das Wohl des Bistums, des Caritasverbandes und das der Menschen verdient gemacht.“

Der Bischof von Fulda dankte Steinert für seine Bereitschaft, bis zum Sommer weiterhin im Amt zu bleiben. So habe er als Bischof „die Gelegenheit, die Nachfolgeregelung in aller Ruhe und Gründlichkeit zu gestalten“.

„Im Namen aller Mitarbeitenden und ganz persönlich wünsche ich Christof Steinert alles Gute für seine Zukunft, vor allem aber Gesundheit und Gottes reichen Segen“, so Gerber.

Der 1964 geborene Steinert wurde 1994 zum Priester geweiht. Nach der obligatorischen Zeit als Kaplan war er ab 1998 Pfarrer und seit 2007 in der Diözesanverwaltung in verschiedenen Positionen. Ab Anfang 2020 wirkte er unter Bischof Gerber als Generalvikar.

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